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Erasmus+ Praktikum der Klasse 3BFSAIT2 in Österreich

Wiener Kindergärten, Kinderkrippen und jede Menge Kultur

Im Oktober haben sieben Auszubildende der Klasse 3BFSAIT2 als erste von den zukünftigen sozialpädagogischen Assistenten die Möglichkeit wahrgenommen, ein zweiwöchiges Auslandspraktikum im Rahmen des Erasmus+ Programms zu absolvieren. Dieses Praktikum fand in drei Kindertagesstätten in Wien statt.

Das Erasmus+ Programm legt Wert auf Umweltschutz und fördert nachhaltige Verkehrsmittel, daher reisten die Auszubildenden und die begleitenden Lehrerinnen Melanie Holbein, Susanne Gropp und Natascha Nerpel mit dem Zug nach Österreich. In den folgenden zwei Wochen hatten die Auszubildenden die Möglichkeit, die Arbeit von Kinderkrippen und Kindergärten in Wien kennenzulernen und die Ähnlichkeiten sowie Unterschiede im pädagogischen Konzept zu beobachten.

Während ihrer Arbeit begleiteten die Auszubildenden die Kinder nicht nur im typischen Kindergartenalltag, sondern auch bei besonderen Ereignissen wie einem Ausflug ins Theater, einem Museumsbesuch, der gemeinsamen Kartoffelernte, dem Kürbisschnitzen und dem Halloweenfest in den Einrichtungen. Alle Auszubildenden führten außerdem eine Bildungsaktivität zum Thema Nachhaltigkeit mit den Kindern durch

Nach der Arbeit und am Wochenende hatten die Erasmus-Praktikanten die Gelegenheit, Wien aus verschiedenen Perspektiven zu erkunden. Gemeinsam mit den Lehrerinnen besuchten sie unter anderem das Museum für Lokalgeschichte „Time Travel Vienna“ und unternahmen mit VR-Brillen „Sisis Reise“. Außerdem standen ein klassisches Konzert im Wiener Kur-Salon, das „Ikono“ – Museum der Illusionen, das Haus des Meeres, eine Walking Tour im Schloss Schönbrunn, der Naschmarkt, die Halloween-Parade im Prater, ein Wiener Liederabend und ein Besuch eines traditionelles Wiener Kaffeehauses auf dem Programm.

Durch diese abwechslungsreichen Aktivitäten erhielten die Auszubildenden nicht nur Einblicke in die Wiener Geschichte und Kultur, sondern konnten auch die moderne Seite der Stadt erleben. Nach zwei Wochen nahmen die Auszubildenden Abschied von ihren Wiener Kollegen und kehren mit zahlreichen neuen Erfahrungen sowie einigen Wörtern im Wiener Dialekt, wie „Patschen“ für Hausschuhe und „Baba“ als Verabschiedungsgruß im Gepäck nach Deutschland zurück.

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