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Tipps zum Führen von Beschwerdegesprächen

  • Ein „zeitnahes“ Beschwerdegespräch“ ist wichtig, aber ein „kühlerKopf“ ebenfalls.
    Vermeiden Sie daher eine spanungsgeladene Konfliktsituation.
  • Ein Beschwerdegespräch braucht Ruhe und Konzentration. Jede Ablenkung schadet.
    Führen Sie das Gespräch in einem geschlossenen Raum, so dass Sie nicht von anderen Personen gestört werden.
  • Vertrauenspersonen für beide Seiten, die beim Gespräch dabei sind, können durch Impulse zu einer Lösung beitragen.
  • Zu jedem Konfliktgespräch gibt es ein Protokoll und eine einvernehmliche Zielvereinbarung.
  • zu einem guten Gespräch gehören:
    • ein sachlicher Gesprächston
    • keine Äußerung von Vermutungen
    • kein Vorbringen von Unterstellungen
    • keine Nennung von Vorkommnissen, die Sie von Dritten gehört haben
    • ein respektvoller Umgang
    • keine Anklagen
    • keine Beleidigungen
  • Akzeptieren Sie den Standpunkt der anderen Seite.
  • Das Gespräch hat ein Thema.
    Andere Vorkommnisse aus früheren Gegebenheiten sind für dieses Gespräch nicht zielführend.