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BSB-Techniker in Stuttgart und Renningen

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Gemeinsam mit ihrem Lehrer Stefan Keim haben 28 Techniker der Klasse FTM2 unserer Schule den Fachmessen MOTEK und BONDEXPO in Stuttgart Anfang Oktober ihre Aufwartung gemacht. Die Messen für Montage- und Klebetechnik boten den Lernenden unter Berücksichtigung der 3G-Regeln reichlich Möglichkeit, mit den Ausstellern Fachgespräche zu führen und die Montage mit einer VR-Brille einem Praxistest zu unterziehen. Die parallel stattfindende Messe VISION lernte die Klasse viel über die innovativen Möglichkeiten aktueller und künftiger Technologien in der Bildverarbeitung.

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Die Schüler verschafften sich dabei einen Überblick über die Schlüsseltechnologie für Industrie 4.0 und für automatisierte Prozesse. „Die Firmen haben sich auf die Besucher gefreut und selbst die Schüler waren gespannt, da die meisten von ihnen noch nie auf einer Messe gewesen sind. Mache haben sich auch Informationen für die Technikerarbeit geholt“, so Keims Fazit. Dem Weltmarkführer für Schneidstoffe stattete man dann wenige Tage später einen Besuch ab. Als erste große Gruppe durften die Techniker das Schulungszentrum der Firma Sandvik Coromant in Renningen einweihen. „Die Klasse war noch nie in einer externen Firma zu einer Schulung gewesen und war überrascht von der Freundlichkeit. Auch, dass sie namentlich projiziert an der Wand begrüßt wurden, war für viele ein Novum“, berichtet Stefan Keim. Die Ausstattung sei auf dem neuesten Stand der Schulungstechnik. Die Nachhaltigkeit der Firma habe man überall spüren können. „Neben Theorie kam auch die Praxis nicht zu kurz, da das Besprochene auch an einer Dreh- bzw. Fräsmaschine demonstriert wurde. Die Ergebnisse konnten gleich vor Ort diskutiert und erörtert werden“, so Keim weiter. Die guten und langjährigen Beziehungen haben an diesem Tag vertieft werden können. Herr Müller (Specialist Training and Education), der durch den Tag führte, zeigte sich für eine Neuauflage dieser Aktion mit den BSB-Technikern offen.

Impfen

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Der große Oxmox riet ihr davon ab, da es dort wimmele von bösen Kommata, wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy.